Samstag, 29. Juli 2017

Unser Teen im CSD Köln

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Anfang des Jahres war ich mit unserem queeren Teen am Rhein.
Wir haben die Einsamkeit gesucht, und wollten ganz in Ruhe über sehr vieles reden. Alleine. Ohne dabei vom kleinen Bruder belauscht zu werden.
Der Teen war damals an einem Wendepunkt in seinem Leben, und auf der Suche nach sich selbst. Das neue ICH, das Gefühl ANDERS zu sein, musste erst noch akzeptiert werden.



Sechs Monate später ist der queere Teen komplett geoutet.
Ein Schulwechsel liegt hinter uns, und unser Teen hat sich einen neuen Freundeskreis geschaffen. Fühlt sich aufgehoben und akzeptiert. Ist Selbstbewusst und Mutig.
Der Weg dahin war manchmal ganz schön anstrengend. Nicht weil wir mit unserem Teenager ein Problem hätten, sondern weil wir nebenher außerdem noch mit vielem anderem zu kämpfen hatten.

Im Juli findet bei uns in Köln der größte CSD Europas statt.
Dazu gehört nicht nur die große Demonstation am Sonntag, welche auch gerne Parade genannt wird. Das ganze Wochenende über gibt es viele Aktionen, Demonstationen, Projekte, aber auch Straßenfeste und Partys.
Auch im anyway wurden an diesem Wochenende viele Aktionen angeboten. Der Teen schickte uns ein Bild von sich, zusammen mit der Frage ob er Sonntag den CSD mit laufen dürfe. Der Gatte und ich dachten nur "WOW! Alles richtig gemacht, die letzten sechs Monate." Und natürlich durfte er!


Ich selbst war an diesem Wochenende leider total unpässlich und habe zu Hause die Couch gehütet.
Aber der Gatte hat unseren Teen begleitet wo es nur ging.
Samstag wurde mit Freunden auf dem Kölner Heumarkt gefeiert. Und an der Aktion Kerzenlichter gegen das Vergessen teilgenommen.  Eine Aktion der Aidshilfe Köln, um all jenen zu Gedenken die der Erkrankung Aids bereits zum Opfer fielen.

Sonntag bezog der Gatte zusammen mit Freunden Stellung auf dem Kölner Neumarkt. Und  hat mich von dort mit ein paar Handybildern versorgt.
Zitat: "Ich hatte eben Tränen in den Augen stehen!"


Unser Teen war nicht nur irgendwie dabei. Er war nicht nur einer von vielen.
Nein, er war mitten drin und als Stimmungsmacher geich in der ersten Reihe!

Stark und selbstbewusst. Dazu bereit, einer ganzen Welt zu zeigen wer und was er ist.
Als ich diese Bilder bekommen habe, hatte auch ich Tränen in den Augen stehen.
Solch ein toller Anblick! 


Das Anyway Köln hat mir freundlicherweise weitere tolle Bilder zur Verfügung gestellt.
So kann ich an dieser Stelle auch darüber erzählen was das anyway ist, und warum dieser Jugendtreff so unglaublich wichtig für die ganze Region um Köln ist.

Das anyway in Köln bietet jungen Menschen die fest stellen dass sie Schwul, Lesbisch, Bisexuell, Transsexuell oder gar Intersexuell sind zunächst einmal einen zuverlässigen und sicheren Treffpunkt, um mit anderen jungen Menschen aller sexuellen Orientierungen in Kontakt zu kommen.

Im anyway ist Jeder willkommen!
Dabei ist es völlig egal ob man aus Köln, oder aus dem Umland kommt.
Und was ich persönlich ganz furchtbar wichtig finde; auch junge Geflüchtete finden hier eine sichere Anlaufstelle!


Aber das anyway ist noch vieles mehr.
Im anyway kann man ganz entspannt sein wer man ist, ohne sich zuvor outen zu müssen.
Hier findet man neue Freunde, und Ansprechpartner für nahezu jedes Problem.
Einmal im Monat findet ein Coming in Day statt, für alle die das erste mal den Kontakt suchen und sich vielleicht noch nicht so recht trauen.
Darüber hinaus betreut das anyway wichtige Aufklärungsprojekte, unterhält eine eigene Webserie, und bietet zahlreiche Workshops an.

Für unseren queeren Teen ist das anyway inzwischen wie ein zweites zu Hause geworden.
Aus unserer (Eltern-)Sicht war (und bleibt) das anyway Köln der entscheidene Faktor für des Teenagers Selbstbewusstsein. Nichts ist wichtiger für einen jungen Menschen als zu erleben, dass man nicht alleine auf der Welt ist wenn man sich Anders fühlt. Nichts ist wertvoller für uns Eltern, als zu sehen wie im Laufe der Zeit aus einem verunsichertem Teenager eine selbstbewusste Persönlichkeit wird!


Anyway - das sind viele Jugendliche die den Mut haben sich öffentlich bei einem CSD zu zeigen.
Und natürlich werden bei dieser Gelegenheit auch die Projekte gern vorstellt.

Da wäre zum Beispiel WIR - Wissen ist Respekt.
Ein Projekt bei dem ehrenamtliche junge LGBTIs  in Schulklassen und Jugendgruppen kommen, um dort aktiv Aufklärungsarbeit zu leisten, Hemmschwellen ab zu bauen, und Toleranz zu fördern.

Unserem Teen hätte ein solcher Workshop an seiner alten Schule sicherlich viel Gutes gebracht. Leider hat sich die Klassenlehrerin seinerzeit dagegen ausgesprochen.


Hier zeigen sich Filmcrew und Darsteller der Webserie Kuntergrau.
Kuntergrau spielt in Köln, und zeigt in kurzen Episoden eindrücklich sowohl die schönen Aspekte im Leben junger schwuler Männer als auch deren Probleme wie beispielweise mit den Eltern oder untereinander. Aber auch Themen wie HIV, Safer Sex oder Prostitution und Fetisch werden nicht außer Acht gelassen.

Unser queerer Teen hat sich mit den Inhalten und Persönlichkeiten dieser Webserie stets gut idetifizieren können, und während der zweiten Staffel  jede Woche auf den Sonntag Abend hin gefiebert.
Die Webserie ist - auch für Eltern - absolut Sehenswert! 


Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Macher  der Website dbna, welche gleich hinter dem anyway postiert waren.

dbna steht für "Du bist nicht allein"!
Eine Website von schwulen Jungs, für schwule Jungs.
Es gibt einen öffentlichen Bereich, wo über verschwiedenste Themen rund um das "Schwul sein" berichtet wird. Und einen geschützen User Bereich, wo man anonymisiert miteinander chatten kann und die Möglichkeit hat mit anderen schwulen Jungs aus der Umgebung in Kontakt zu kommen, ohne sich vor einer breiten Öffentlichkeit outen zu müssen.

Wir haben das erste mal im anyway von dbna gehört.
Und ich bin sehr sehr froh darüber dass es, jenseits der großen Plattformen im Internet, auch eine echte Alternative für Jungendliche gibt. Deshalb von mir an dieser Stelle ein großes dickes DANKESCHÖN für eure Arbeit!


Köln ist groß, alt und tolerant.
Aber Köln ist nicht nur eine Stadt.
Der CSD in Köln ist nicht nur eine Demonstation.
CSD in Köln ist vor allem eins: Ein Gefühl!


Ein Gefühl welches sich in  Lebensfreude und Freiheit manifestiert. 
Gefühle die besonders jene Menschen zu schätzen wissen, die irgendwie anders sind als der große Rest und damit schnell einer Minderheit angehören.


Wir sind unglaublich Stolz auf unseren queeren Teen.

In einem Alter wo viele Teens gerade erst beginnen sich selbst zu entdecken, weiß er schon ganz genau wer und was er ist. Geht sehr selbstbewusst mit seiner Sexualität um, und setzt sich darüber hinaus bereits jetzt stets für andere Menschen ein.



Wir möchten uns an dieser Stelle auch einmal ganz herzlich beim anyway Köln bedanken!
Danke dafür, dass ich diese tollen Bilder nutzen darf.
Und Danke dafür, dass es euch überhaupt gibt!
Ihr leistet so unschätzbar wertvolle Arbeit. Bitte, macht weiter so.



Mittwoch, 26. Juli 2017

Dies und Das und Endlich Ferien

FERIEN!
ENDLICH!

Nie hatte ich Ferien nötiger als in diesem Jahr.
Nach zwei Jahren fortwährender Belastungen, ohne nennenswerte Ruhephasen dazwischen, kann ich einfach nicht mehr.

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Seit diesem Bericht hier hatte ich noch eine Reihe von Terminen bezüglich der Sehstörung meines Auges.
Die Hälfte davon hätte ich mir schenken können. Ganz besonders aber den Termin in der Neurologie der Uniklinik Köln. Statt einer Untersuchung und eventeueller neuer Ansätze oder Erkenntnisse, wurde dort von einem jungen Arzt - welcher optisch noch im Studentenlook daher kam - rein nach Aktenlage beurteilt. Sorry, aber das hätte wohl auch meine Hausärtzin gekonnt!

Und das Jobcenter wird von mir inzwischen nur noch "Das Haus das Verrückte macht" genannt. Ehrlich, manchmal bin ich kurz davor einen formlosen Antrag auf den Passierschein A38 ein zu reichen.
Durch die Erkrankung des Gatten und die gerade statt findende Umschulung sind wir NUR Aufstocker! Und sollte es wirklich gut laufen, haben wir mit bestandener Prüfung nächstes Frühjahr selbst das nicht mehr nötig. Aber dennoch wird uns das Leben an allen Ecken und Enden schwer gemacht. Zuletzt wurde gar für unseren 14-jährigen Teenager (7.Klasse!) ein Lebenslauf angefordert.
Das kostet schon vor sehr viel Kraft und Nerven! 

Im Versuch weder durch zu drehen, noch gnadenlos Amok zu laufen, stricke ich Socken im Akkord.
Hauptsächlich Stinos, und für mich selbst. Zum einen weil ich auch nach 5 Jahren Stricken gerade einmal drei Paar Socken im Schrank habe welche ich problemlos in Schuhen tragen kann. Zum anderem weil mir für komplizierte Muster einfach die nötige Ruhe und Konzentration fehlt.



In der letzten Woche vor den Ferien hat endlich, endlich die Verhandlung gegen den Ex-Herzmenschen statt gefunden!
All das Geschrei und Gebaren im Vorfeld, mit dem das Verfahren verzögert wurde und wohl auch zum erliegen gebracht werden sollte, haben letztlich in der Hauptverhandlung keinerlei Rolle gespielt.
Die Wochen zuvor waren jedoch der reinste Nervenkrieg. Kurz vor der Verhandlung wurde sogar versucht indirekt über den Seelenstreichler Einfluß auf mich zu nehmen, was dazu führte dass wir beide zum allerersten mal seit wir uns kennen eine kleine Meinungsverschiedenheit hatten.
Doch wie sage ich immer? Nichts geschieht ohne Grund! Denn letztlich hat genau dieser Vorfall dazu geführt, dass ich wohl den Plan des Ex-Herzmenschen durchschaut habe und schließlich sogar durchkreuzen konnte.
Das Urteil fiel entsprechend zu meinen Gunsten aus.

Eine liebe Facebook Freundin hat versucht, mir in den Wochen vor der Verhandlung ein wenig Mut zu spenden und mir diese tolle Überraschung zu kommen lassen.
Der Donut ist ein Spülschwamm und kann sogar gewaschen werden. Bei mir wird er allerdings Deko in der Küche bleiben. Ich finde ihn viel zu hübsch um ihn in Spülwasser zu tauchen.



Im Versuch nicht völlig in eine Depression zu versinken, habe ich mir in den letzten Wochen immer wieder kleine Lichtblicke geschaffen. Zum Beispiel -  man ahnt es schon - mit bunt gefärbter Wolle!

Ich habe endlich mal wieder gefärbt. Ein bißchen Sockenwolle, und zwei Kammzüge sind es geworden.
Den ersten Strang habe ich sogar schon angestrickt. Da es aber ein Geschenk werden wird, kann ich das Ergebnis leider noch nicht zeigen.



Bei Frau MeRo Colors habe ich zwei crazy Zauberbälle von Schoppel, drei Stränge handgefärbte Trekking Sockenwolle, und zwei Wunschfärbungen auf High Twist für geplante Weihnachtsgeschenke geordert.
Und was könnte es schöneres geben, als diese Bestellung während es netten Stricktreffs zu erhalten?



Außerdem bin ich beim Geburtstagsverkauf von JaWolle schwach geworden.
Eigentlich wollte ich nur zwei Knäul Opal Surprise Regenbogen Sockenwolle haben. Weil diese Färbung bei mir "weg geht wie warme Semmeln". Doch Wollknäul sind ja Rudeltiere, und so durften noch je drei Knäul Pro Lana Golden Socks Sunshine und Pro Lana Best of Golden Socks mit in das Paket hüpfen.



Nach all der Zeit die ich nun schon handgefärbte Garne verstricke, habe ich dieses Jahr plötzlich wieder Spaß an industrieell Gefärbter Sockenwolle. Mal sehen wie lange diese Phase an hält und was eventeull noch daraus entstehen mag.



Noch so ein Lichtblick:
Unser kleiner Stricktreff im zauberhaften Cafè Olè in Köln!
Einmal die Woche treffen wir uns dort zum gemeinsamen Stricken, Häkeln, Klönen und Kuchen essen. Das Ambiente dort lässt mein Fotografen Herz Purzelbäume schlagen. Ich genieße diese Nachmittag wirklich sehr. Und ich darf sogar meine Socken dort fotografieren!



Und dann hatte ich noch etwas gewonnen!

Frau Jetztkochtsieauchnoch hat ein Exemplar des Kochbuchs Fast & Free verlost. Ein außergewöhnliches Kochbuch für alle die bewusst auf ihre Ernährung achten oder aus was für gründen auch immer Gluten oder Milchprodukte und Zucker meiden müssen/möchen.
Ich habe mich sehr über dieses Buch und die beigelegten Goodies gefreut!



Wie immer gab mir auch der Seelenstreichler oftmals Halt in den letzten Wochen.
Den Vorabend der Gerichtsverhandlung mit dem Ex-Herzmenschen haben wir zusammen verbracht. Bei gutem Essen, langen Gesprächen und einem kurzen Ausflug an den Rheinboulevard.

Es passiert eher selten dass ich diesen geliebten Menschen vor meine Kamera bekomme. Zum einen weil er sehr sehr scheu ist, und zum anderen weil Menschen zu portraitrieren nicht wirklich zu meinen Stärken gehört. Aber jetzt gerade ist mein Freund ganz schrecklich verknallt, was ihn immerzu selig lächeln lässt. Und das ist einfach nur ein ganz wundervoller Anblick für mich! 



Unser Teenager ist, recht spontan, seinen ersten CSD in Köln mit gelaufen.
Und das nicht nur als Teil der Gruppe seines Jugendtreffs, sondern als Stimmungsmacher in der ersten Reihe. Stark und Selbstbewusst, ohne jegliche Angst davor sich so zu zeigen wie er ist.
Ein ganz toller Augenblick für uns. 
Wir sind unglaublich stolz auf unseren queeren Teen!


Aber dazu wird es noch einen ganz eigenen Bericht geben. Das ist es mir wert!
Wir müssen nur erst unsere Ferien Trägheit überwinden. Nicht nur ich bin mit meinen Kräften ziemlich am Ende und brauchte dringend Ruhe zur Erholung. Auch der Gatte ist zuletzt arg auf dem Zahnfleich gegangen. Und selbst für unsere Jungs war das letzte halbe Jahr sehr anstrengend.


Samstag, 8. Juli 2017

Mut mach Socken

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Das zweite Paar Socken dass ich im April mit zum Outdoor Shooting hatte, war der zweite Versuch der Mut Mach Socken für einen lieben Menschen. 


Nachdem ich mich über die Blau Grüne Variante so geärgert hatte, habe ich dieses mal ein gutes Qualitätsgarn gewählt. Und ich denke die Bilder sprechen für sich!
Kein Gefussel, gleichmäßiges Strickbild. Es hat also nicht alleine an mir gelegen, dass die ursprünglichen Socken misslungen sind.


Der Bund:
Flexibel angeschlagen, und dann 2/2 Rechts/Links Rippen.


Das Muster:
Ebenso wie beim ersten Versuch, das Sockengerippe von Frau Sprottenpaula.
Und ebenso wieder im Muster gespiegelt.
Allerdings ist mir im ersten Rapport ein Fehler unterlaufen, den ich auch leider viel zu spät bemerkt habe. Kurzum habe ich den gleichen Fehler auch in die zweite Socke eingebaut.


Die Ferse:
Herzchenferse, ganz leicht durch linke Reihen zusammen gerafft.


Die Spitze:
Eine einfache Bandspitze.


Verstrickt habe ich diese beiden handgefärbten Schätze von Ullis Wollzauber. 
Gefärbt auf Trekking, und Trekking Tweet aus dem Atelier Zitron. Qualität, die ihren Preis wirklich wert ist!


Erst einige Tage nach dem Outdoor Shooting ist dann die passende Mini Socke entstanden, und musste ganz banal mit einem Tischtuch als Hintergrund fotografiert werden.


Verschenkt habe ich dann aber alles zusammen.


Dienstag, 4. Juli 2017

Socken mit Dom Blick

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Outdoor Shooting!
Wie lange habe ich darauf dieses Jahr warten müssen?

Das Wetter muss mit spielen. Das Licht muss stimmen. Die Sonne muss von der passenden Seite scheinen. Es darf nicht zu windig sein, sonst würden die Füße ständig um fallen. Und dann muss man ja auch noch freie Zeit fürs Shooting finden!


Im April hatte ich genau einen freien Vormittag, an dem alles perfekt gepasst hat. Nur mein Kopf wollte nicht so ganz mit spielen. Für den Nachmittag war eine Schlecht Wetter Front angekündigt, und in meinem Kopf kündigte sich bereits der dazu passende Migräneanfall an.
Trotzdem bin ich mit zwei Paar Socken und meiner Ausrüstung zum Rheinboulevard aufgebrochen. Leben ist, was Du draus machst!
In diesem Fall: Socken mit Dom Blick.


Der Bund:
Flexibel angeschlagen, 2/2 Rechts Links Rippen.


Das Muster:
Einfache Stinos mit gelentlichen linken Maschen für bessere Passform.
Farblich symmetrisch gestrickt, weil ich Spaß dran hatte und es gut passte.


Die Ferse:
Herzchenferse in Kontrastfarbe.


Die Spitze:
Eine einfache Bandspitze, ebenfalls in Kontrastfarbe.


Immer noch Bandspitze.
Konnte mich nur nicht für eines der Bilder entscheiden.


Verstrickt habe ich dieses Knäul Lana Grossa Meilenweit 6-fach Spezial vom Wollschaf Charlotte, und ein bisschen Kontrastgarn.


Diese tollen Socken sind als Geburtstagsgeschenk an den Freund des Seelenstreichlers gegangen. Er hat sich sogleich angezogen, und den ganzen Tag nicht wieder ausgezogen!