Das dritte Jahr in Folge war ich nun schon Pflegschaftsvorsitzende der Förderschule.
Drei Schulfeste habe ich mit organisiert, drei Elterncafes zur Einschulung geleitet, und zum dritten mal schicke ich die Lehrerinnen mit einem ganz besonderem Gruß in die Ferien.
Dieses Jahr habe ich mich für kleine Mini Gugl Cocktails und bunte Party Krönchen entschieden.
Probebasteln......
Mini Gugl Cocktails......
Damit man auch weiß was man auf der Zunge hat, oder unter Umständen auch besser nicht in den Mund nimmt, musste irgendeine Beschreibung her.
Und die Partykrönchen wurden noch mit frechen Feriensprüchen versehen.
Die Cocktails wurden zusammen mit einer Gabel in eine Zellophantüte gepackt, die Ediketten mit buntem Kräuselband an die Tüte gebunden. Und fertig ist die Überraschung.
Stellte sich nur noch die Frage nach dem Transport. So ganz ohne Auto!
Die Gugl Cocktails passten glücklicherweise so gerade eben noch in einen alten großen Einkaufskorb.
Die Krönchen wurden sorgfältig oben drauf gepackt.
Noch schnell die Schulsekretärin ins Vertrauen gezogen und dann konnte der Spaß auch schon los gehen.
Leise still und heimlich ins Lehrerzimmer gehuscht und die Überraschung aus gepackt.
Für einige Lacher dürfte auch meine amtliche Warnung gesorgt haben.
Leider, leider, wurde ich dieses Jahr dann mal erwischt.
Die Klassenlehrerin vom 4.Schuljahr wurde von ihren Schülern raus geschmissen, damit die Kinder ebenfalls eine Überraschung vorbereiten konnten. Die Türe zum Lehrerzimmer öffnete sich, und die gute bekam erst mal einen kleinen Schreck. Normalerweise ist das Lehrerzimmer während des Unterrichts nämlich leer.
Da durfte ich mir dann die erste kleine Standpauke an hören. Ich soll ja nicht immer..... Und überhaupt, warum denn immer..... Und HACH, ist das wieder schön......
Als ich mich dann aus dem Staub machen wollte, rief diese Lehrerin natürlich noch schnell die Schulleitung herbei. Geht ja mal gar nicht, daß ich hier immer den Weihnachtsmann mache und einfach so verdufte! Und es folgte prompt die zweite Standpauke.
So wuchs diese kleine 30-Minuten-Überraschungs-Aktion sich dann auch satte 90 Minuten aus. Mein Statement: Freuen Sie sich doch einfach, aufhalten können Sie mich eh nicht!
Naja, die Retourkutsche kam dann natürlich auf der Jahresabschlußfeier am vorletzten Schultag. Inklusive tosenden Applaus seitens der Eltern und kleine Tränchen im Augenwinkel meinerseits. ;-)
Dienstag, 30. Juli 2013
Überraschungs Mini Gugl Coktails
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Montag, 29. Juli 2013
Dankeschönsocken im Zackenmuster
Erweist uns jemand einen Gefallen, oder hilft uns in einer Notlage aus der Patsche, so versuche ich meist demjenigen mit etwas selbst hergestelltem eine kleine Freude zu bereiten.
Aus dieser rot-weißen Wolle mit mittellangen Farbverläufen habe ich deshalb ein Paar Socken gezaubert.
Diese Socken haben schon viel von der Welt gesehen, noch bevor sie überhaupt fertig waren. Unter anderem duften sie mich auf einen Stricktreff begleiten, wo ich auch gleich ein williges Opfer mit passender Schuhgröße zur Anprobe gefunden habe.
Außerdem waren sie etliche Male mit bei der weltbesten Lieblingsfreundin, wo sie Stück für Stück, Reihe für Reihe, ihrer Fertigstellung entgegen wuchsen.
Zackensocken heißt das Muster, und stammt aus dem genialem Sockenworkshop. Allerdings habe ich das Muster ein wenig abgewandelt, sowie den Bund und Ferse wie Spitze nach eigenem Gutdünken gestrickt.
So habe ich etwa die Zacken in der zweiten Socke gespiegelt, was in der Anleitung überhaupt nicht vor gesehen war.
Nach der Ferse habe ich einen Keil aus linken Maschen in den Spickel eingestrickt, welcher sich langsam aus schleicht. Auch die Linksrille zwischen Ober- und Unterfuß war nicht vor gesehen, lässt das Muster auf dem Oberfuß aber plastischer hervor treten.
Der Empfängerin haben die Socken sehr gut gefallen. Vor allem weil ich einen langen Schaft gestrickt habe, welcher bis weit über den Knöchel hinaus reicht.
Leider hat das schöne Bordeauxrot bei der ersten Wäsche ordentlich ausgeblutet und sich im Schneeweiß wieder nieder gelassen. Etwas worüber ich mich zuerst unglaublich geärgert habe!
Jedoch muss ich sagen daß es den Socken auch einen ganz wundervoll weichen Farbverlauf verleiht, welches durchaus seine Reize hat.
Inzwischen habe ich die Wolle sogar noch einmal gekauft. Und verstricke sie nun in dem Bewusstsein daß sie nach der ersten Wäsche einen ganz wunderbaren Touch haben wird. :-)
Aus dieser rot-weißen Wolle mit mittellangen Farbverläufen habe ich deshalb ein Paar Socken gezaubert.
Diese Socken haben schon viel von der Welt gesehen, noch bevor sie überhaupt fertig waren. Unter anderem duften sie mich auf einen Stricktreff begleiten, wo ich auch gleich ein williges Opfer mit passender Schuhgröße zur Anprobe gefunden habe.
Außerdem waren sie etliche Male mit bei der weltbesten Lieblingsfreundin, wo sie Stück für Stück, Reihe für Reihe, ihrer Fertigstellung entgegen wuchsen.
Zackensocken heißt das Muster, und stammt aus dem genialem Sockenworkshop. Allerdings habe ich das Muster ein wenig abgewandelt, sowie den Bund und Ferse wie Spitze nach eigenem Gutdünken gestrickt.
So habe ich etwa die Zacken in der zweiten Socke gespiegelt, was in der Anleitung überhaupt nicht vor gesehen war.
Nach der Ferse habe ich einen Keil aus linken Maschen in den Spickel eingestrickt, welcher sich langsam aus schleicht. Auch die Linksrille zwischen Ober- und Unterfuß war nicht vor gesehen, lässt das Muster auf dem Oberfuß aber plastischer hervor treten.
Der Empfängerin haben die Socken sehr gut gefallen. Vor allem weil ich einen langen Schaft gestrickt habe, welcher bis weit über den Knöchel hinaus reicht.
Leider hat das schöne Bordeauxrot bei der ersten Wäsche ordentlich ausgeblutet und sich im Schneeweiß wieder nieder gelassen. Etwas worüber ich mich zuerst unglaublich geärgert habe!
Jedoch muss ich sagen daß es den Socken auch einen ganz wundervoll weichen Farbverlauf verleiht, welches durchaus seine Reize hat.
Inzwischen habe ich die Wolle sogar noch einmal gekauft. Und verstricke sie nun in dem Bewusstsein daß sie nach der ersten Wäsche einen ganz wunderbaren Touch haben wird. :-)
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Sonntag, 28. Juli 2013
Coole Flaschen Taschen
Na?
Ist euch auch so heiß wie uns?
Da trinkt man doch am liebsten was kühles, oder?
Nach der Idee von der coolen Lunchbag habe ich uns mal eben ein paar coole Flaschen Taschen gefertigt. Alles andere als perfekt und einfach nur so dahin gerotzt. Denn für Perfektion ist es einfach zu heiß. ;-)
Dafür sind diese Flaschen Taschen aber überraschend effektiv. Bei 35°C im Garten beim Nachbarschaftsfest waren unsere Getränke selbst nach zwei Stunden immer noch angenehm kühl. Die gekaufte Flaschen Tasche der Nachbarin mit eingelagertem Kühlgel hatte dagegen bereits nach mickrigen 30 Minuten kläglich versagt.
Klare Sache: Da müssen noch mehr Flaschen Taschen her!
Unter anderem als Schutzhülle für die Schulflasche des großen Sohnes. ;-)
Ist euch auch so heiß wie uns?
Da trinkt man doch am liebsten was kühles, oder?
Nach der Idee von der coolen Lunchbag habe ich uns mal eben ein paar coole Flaschen Taschen gefertigt. Alles andere als perfekt und einfach nur so dahin gerotzt. Denn für Perfektion ist es einfach zu heiß. ;-)
Dafür sind diese Flaschen Taschen aber überraschend effektiv. Bei 35°C im Garten beim Nachbarschaftsfest waren unsere Getränke selbst nach zwei Stunden immer noch angenehm kühl. Die gekaufte Flaschen Tasche der Nachbarin mit eingelagertem Kühlgel hatte dagegen bereits nach mickrigen 30 Minuten kläglich versagt.
Klare Sache: Da müssen noch mehr Flaschen Taschen her!
Unter anderem als Schutzhülle für die Schulflasche des großen Sohnes. ;-)
Stricken ist Liebe!
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